Schön dass es euch gibt!
Der Countdown steigt und wir sind nur mehr wenige Tage davon entfernt auf unsere erste 3-wöchige Tour zu fahren. Ihr könnt euch vorstellen wie sehr wir uns bereits darauf freuen nach langem und vor allem hartem Training endlich losziehen zu können um so richtig für Gott durchzustarten. Wir merken echt wie sich alles intensiviert, genauso wie die Vorfreude auf die Jugendgruppen steigt. Jetzt muss ich erst mal überlegen wo ich anfange. Also zuerst vielleicht mit den Ländern in die wir fahren werden. Insgesamt sind wir ja drei Teams und werden in der ersten Woche nach Spanien-Madrid (mein Team), Finnland (Esther's Team) und Schweden-Stockholm fahren. Ich bin echt heiß auf Spanien und hoffe natürlich auch auf eine angenehme Temperatur. Viel wichtiger ist uns natürlich die Kirche mit ihrer Jugendgruppe, die wir für eine Woche besuchen werden um unser Programm zu haben. Ich werde euch jetzt einmal einen kurzen Einblick in das Programm geben. Also insgesamt haben wir fünf Tage Programm mit "KICK OFF DAY", "PR DAY", "YOUTH DAY", "LOVE THE CITY" und "LAST DAY". Wir werden also jeweils für eine Woche in der Stadt bei der Jugendgruppe bleiben und dort so einiges anstellen. Zum Einen werden wir unsere Auftritte mit Gospel-Preaching, Testimonies, Tanz und Drama sowie Spielen haben. Weiters wird dann die Jugendgruppe miteingebunden in diverse Workshops wo wir ihnen Basics weitergeben werden in den vorher genannten Bereichen. Außerdem wird es einen Outreach mit der Jugendgruppe geben, wo wir ein Streetmeeting aufführen werden. (also kreative Evangelisation auf der Straße). Zusätzlich werden wir dann noch Schulbesuche machen, wo im Prinzip das selbe Prinzip von Programm sein wird wie bei einem Streetmeeting. Nach dieser Woche geht es dann zur nächsten Jugendgruppe. In meinem Fall wird es dreimal Spanien sein. (Madrid-Lugo-Ferrol)
Ihr könnte euch vorstellen, dass ich mich schon sehr darauf freue. Wir erwarten wirklich eine spannende Zeit, in der Gott sehr viel bewegen wird. Ich freue mich schon jetzt darauf euch diese Erlebnisse dann mitteilen zu können. Gott bewegt sich wirklich in großen Dimensionen. Wir erleben Menschen die sich für Jesus entscheiden, Heilungen, sowohl seelisch als auch körperlich, Prophetien und wie Gott Menschen berührt - einfach wie er seine Liebe zum Ausdruck bringt. Und warum? Nicht weil wir irgendwas Großartiges tun, sondern einfach in der Gnade Gottes leben und uns von ihm gebrauchen lassen. Jesus bewirkt alles und wir sagen einfach nur JA. Es ist großartig zu sehen wie lebendig unser Gott ist und manchmal wundere ich mich wie oft ich auch meine Beziehung zu Gott in Limitiertheit gesehen habe. Aber ich kann nur sagen, dass es keine Grenzen gibt. Es ist wirklich alles möglich, auch in Österreich.
Der Countdown steigt und wir sind nur mehr wenige Tage davon entfernt auf unsere erste 3-wöchige Tour zu fahren. Ihr könnt euch vorstellen wie sehr wir uns bereits darauf freuen nach langem und vor allem hartem Training endlich losziehen zu können um so richtig für Gott durchzustarten. Wir merken echt wie sich alles intensiviert, genauso wie die Vorfreude auf die Jugendgruppen steigt. Jetzt muss ich erst mal überlegen wo ich anfange. Also zuerst vielleicht mit den Ländern in die wir fahren werden. Insgesamt sind wir ja drei Teams und werden in der ersten Woche nach Spanien-Madrid (mein Team), Finnland (Esther's Team) und Schweden-Stockholm fahren. Ich bin echt heiß auf Spanien und hoffe natürlich auch auf eine angenehme Temperatur. Viel wichtiger ist uns natürlich die Kirche mit ihrer Jugendgruppe, die wir für eine Woche besuchen werden um unser Programm zu haben. Ich werde euch jetzt einmal einen kurzen Einblick in das Programm geben. Also insgesamt haben wir fünf Tage Programm mit "KICK OFF DAY", "PR DAY", "YOUTH DAY", "LOVE THE CITY" und "LAST DAY". Wir werden also jeweils für eine Woche in der Stadt bei der Jugendgruppe bleiben und dort so einiges anstellen. Zum Einen werden wir unsere Auftritte mit Gospel-Preaching, Testimonies, Tanz und Drama sowie Spielen haben. Weiters wird dann die Jugendgruppe miteingebunden in diverse Workshops wo wir ihnen Basics weitergeben werden in den vorher genannten Bereichen. Außerdem wird es einen Outreach mit der Jugendgruppe geben, wo wir ein Streetmeeting aufführen werden. (also kreative Evangelisation auf der Straße). Zusätzlich werden wir dann noch Schulbesuche machen, wo im Prinzip das selbe Prinzip von Programm sein wird wie bei einem Streetmeeting. Nach dieser Woche geht es dann zur nächsten Jugendgruppe. In meinem Fall wird es dreimal Spanien sein. (Madrid-Lugo-Ferrol)
Ihr könnte euch vorstellen, dass ich mich schon sehr darauf freue. Wir erwarten wirklich eine spannende Zeit, in der Gott sehr viel bewegen wird. Ich freue mich schon jetzt darauf euch diese Erlebnisse dann mitteilen zu können. Gott bewegt sich wirklich in großen Dimensionen. Wir erleben Menschen die sich für Jesus entscheiden, Heilungen, sowohl seelisch als auch körperlich, Prophetien und wie Gott Menschen berührt - einfach wie er seine Liebe zum Ausdruck bringt. Und warum? Nicht weil wir irgendwas Großartiges tun, sondern einfach in der Gnade Gottes leben und uns von ihm gebrauchen lassen. Jesus bewirkt alles und wir sagen einfach nur JA. Es ist großartig zu sehen wie lebendig unser Gott ist und manchmal wundere ich mich wie oft ich auch meine Beziehung zu Gott in Limitiertheit gesehen habe. Aber ich kann nur sagen, dass es keine Grenzen gibt. Es ist wirklich alles möglich, auch in Österreich.
»Was soll das heißen, `Wenn ich kann´?«, fragte Jesus.
»Alles ist möglich für den, der glaubt.«
(Markus 9:23)
»Alles ist möglich für den, der glaubt.«
(Markus 9:23)
Viel zu oft habe ich in meiner Jugend auf meine Schwächen geschaut, denn ja wir Menschen sind begrenzt und haben Schwächen. Das geniale ist aber dass es in Jesus keine Grenzen und Schwächen gibt. Schauen wir also auf ihn, rückt unsere Begrenztheit und Schwachheit in den Hintergrund, ja sie wird unscharf. Genauso wie bei einer Digitalkamera, wenn ich fokussiere. Der Punkt auf dem mein Fokus liegt ist scharf gestellt. Alles was sich davor und dahinter befindet verliert an Schärfe. Es rückt in den Hintergrund. Genauso ist es mit Jesus Christus. Wenn ich auf ihn scharfstelle, mich also auf ihn fokussiere, sehe ich seine Stärke und die damit verbundene Grenzenlosigkeit. ALLES IST MÖGLICH. Es bedarf keinem theologischen Hochschulstudium um im Namen Jesus Kranken Heilung zu bringen oder die gute Nachricht zu verkünden. Es braucht nur "simple Faith" (einfachen Glauben) an Jesus Christus und seine Werke, die er getan hat aus Liebe zur Menschheit. Um zu verstehen was es bedeutet seine Werke fortzusetzen brauche ich auch keine Studienbibel. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe es die Bibel zu studieren, aber nicht jeder hat die Chance auf eine Bibelschule zu gehen. Umso mehr schätze ich es so was machen zu dürfen. Was ich einfach ausdrücken möchte ist, dass es nur um "GLAUBEN" geht. Es geht um einfachen Glauben, ja ich würde sogar sagen kindlichen Glauben.
13 Eines Tages brachten einige Eltern ihre Kinder zu Jesus, damit er sie berühren und segnen sollte. Doch die Jünger wiesen sie ab.
14 Als Jesus das sah, war er sehr verärgert über seine Jünger und sagte zu ihnen: »Lasst die Kinder zu mir kommen. Hindert sie nicht daran! Denn das Reich Gottes gehört Menschen wie ihnen.
15 Ich versichere euch: Wer nicht solchen Glauben hat wie sie,
kommt nicht ins Reich Gottes.« (Markus 10:13-15)
Ich brauche nur auf Jesus und das was er getan hat schauen. Das reicht um zu verstehen worum es gehen sollte. Die Apostel hatten kein Neues Testament mit den unterschiedlichsten Ausarbeitungen. Sie kannten Jesus und wussten über seine Vollmacht bescheid. Sie haben nicht großartig überlegt ob es jetzt möglich ist für Kranke zu beten. Sie hatten das Vorbild Jesus und das reichte. Er hat ihnen dann mit seiner Himmelfahrt die Vollmacht angekündigt seine Werke fortzusetzen. Eigentlich simpel, aber doch war es für mich nie so hell leuchtend wie es jetzt ist. Ich möchte euch einfach ermutigen, dass ALLES möglich ist und wir in Österreich den selben großartigen Gott haben wie in Norwegen oder sonst wo auf der Welt.
Wunderbar. Ich erzähle euch dann noch von meinem letzten Wochenende. Ich war gemeinsam mit meinem Team in Telemark auf einem Teamtrip. Unser Teamleiter hat uns zu seiner Familie eingeladen mit Spezialüberraschung am nächsten Tag. Wir sind also mit Zug ungefähr 2Std lang bis zum westlich von Oslo gelegenen Telemark gereist. Spät abends angekommen haben wir uns gleich in die Federn gehaut. Am nächsten Tag ging es dann gleich los mit der Überraschung. Oddleiv hat für unser ganzes Team Langlaufausrüstung organisiert, also sind wir vollgepackt mit Kleidung und Picknick mitten in den Wald gezogen, wo dann am Ziel unserer Route die nächste Überraschung stattfand. Mitten im Wald war eine Art Jägerzelt aus Holz, genannt "Gamme". Total genial. Das Zelt hatte ungefähr einen Durchmesser von fünf Metern und eine Höhe von vier Metern. In der Mitte gab es eine Feuerstelle, wo wir Feuer gemacht haben und Würstel gegrillt haben. Nach dem unser Bauch voll war haben wir uns noch in den Tiefschnee geworfen und unseren Spaß mit Rodel und "Klippenspringen in den Tiefschnee" gehabt. Danach gab es leckere Lasagne im kuschlig warmen typisch norwegischen Haus. Am nächsten Tag hatten wir dann einen reinen "Bob fahren"- bzw. "Sackerl rutschen"-Tag. Wir haben Schanzen gebaut und sind mit dem Racer Bob drübergesprungen. Oddleiv hat seine Freestyleski angeschnallt und paar Tricks losgelassen. Es war wirklich ein Actionwochenende mit viel viel Fun.
Mit einer schönen Bibelstelle möchte ich euch Gottes Segen wünschen und ein entspanntes Wochenende.
Euer Benjamin =)
14 Als Jesus das sah, war er sehr verärgert über seine Jünger und sagte zu ihnen: »Lasst die Kinder zu mir kommen. Hindert sie nicht daran! Denn das Reich Gottes gehört Menschen wie ihnen.
15 Ich versichere euch: Wer nicht solchen Glauben hat wie sie,
kommt nicht ins Reich Gottes.« (Markus 10:13-15)
Ich brauche nur auf Jesus und das was er getan hat schauen. Das reicht um zu verstehen worum es gehen sollte. Die Apostel hatten kein Neues Testament mit den unterschiedlichsten Ausarbeitungen. Sie kannten Jesus und wussten über seine Vollmacht bescheid. Sie haben nicht großartig überlegt ob es jetzt möglich ist für Kranke zu beten. Sie hatten das Vorbild Jesus und das reichte. Er hat ihnen dann mit seiner Himmelfahrt die Vollmacht angekündigt seine Werke fortzusetzen. Eigentlich simpel, aber doch war es für mich nie so hell leuchtend wie es jetzt ist. Ich möchte euch einfach ermutigen, dass ALLES möglich ist und wir in Österreich den selben großartigen Gott haben wie in Norwegen oder sonst wo auf der Welt.
Wunderbar. Ich erzähle euch dann noch von meinem letzten Wochenende. Ich war gemeinsam mit meinem Team in Telemark auf einem Teamtrip. Unser Teamleiter hat uns zu seiner Familie eingeladen mit Spezialüberraschung am nächsten Tag. Wir sind also mit Zug ungefähr 2Std lang bis zum westlich von Oslo gelegenen Telemark gereist. Spät abends angekommen haben wir uns gleich in die Federn gehaut. Am nächsten Tag ging es dann gleich los mit der Überraschung. Oddleiv hat für unser ganzes Team Langlaufausrüstung organisiert, also sind wir vollgepackt mit Kleidung und Picknick mitten in den Wald gezogen, wo dann am Ziel unserer Route die nächste Überraschung stattfand. Mitten im Wald war eine Art Jägerzelt aus Holz, genannt "Gamme". Total genial. Das Zelt hatte ungefähr einen Durchmesser von fünf Metern und eine Höhe von vier Metern. In der Mitte gab es eine Feuerstelle, wo wir Feuer gemacht haben und Würstel gegrillt haben. Nach dem unser Bauch voll war haben wir uns noch in den Tiefschnee geworfen und unseren Spaß mit Rodel und "Klippenspringen in den Tiefschnee" gehabt. Danach gab es leckere Lasagne im kuschlig warmen typisch norwegischen Haus. Am nächsten Tag hatten wir dann einen reinen "Bob fahren"- bzw. "Sackerl rutschen"-Tag. Wir haben Schanzen gebaut und sind mit dem Racer Bob drübergesprungen. Oddleiv hat seine Freestyleski angeschnallt und paar Tricks losgelassen. Es war wirklich ein Actionwochenende mit viel viel Fun.
Mit einer schönen Bibelstelle möchte ich euch Gottes Segen wünschen und ein entspanntes Wochenende.
14 Brich in Jubel aus, Tochter Zion, jauchze, Israel! Sei froh und freue dich von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem!
15 Denn der Herr hat die Gerichtsurteile, die über dich verhängt wurden, aufgehoben und deine Feinde beseitigt. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte und du wirst nichts Böses mehr sehen.
16 An jenem Tag wird man Jerusalem zurufen: »Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht mutlos sinken!
17 Der Herr, dein starker Gott, der Retter, ist bei dir. Begeistert freut er sich an dir. Vor Liebe ist er sprachlos ergriffen und jauchzt doch mit lauten Jubelrufen über dich.
(Zefanja 3:14-17)
15 Denn der Herr hat die Gerichtsurteile, die über dich verhängt wurden, aufgehoben und deine Feinde beseitigt. Der König Israels, der Herr, ist in deiner Mitte und du wirst nichts Böses mehr sehen.
16 An jenem Tag wird man Jerusalem zurufen: »Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht mutlos sinken!
17 Der Herr, dein starker Gott, der Retter, ist bei dir. Begeistert freut er sich an dir. Vor Liebe ist er sprachlos ergriffen und jauchzt doch mit lauten Jubelrufen über dich.
(Zefanja 3:14-17)
Euer Benjamin =)
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